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Kommt das korrekte PDF raus, wenn du es einfach als Datei speicherst und nicht per email versendest? Du kannst auch mal Versuchen das Encoding auf Base64 zu setzen: Quellcode (1 Zeile)

In letzter Zeit (ich glaub das is schon ne ganze Weile so) ist immer wenn ich was Posten will die Option "Darstellung von BBCodes aktivieren" deaktiviert. Gibts da irgendwie ne Möglichkeit es standardmäßig anzubekommen? Finde dazu leider keine Option. Es nervt nämlich jedesmal, wenn ich feststell, dass es in meinem Post kein Syntaxhighlighting gibt und ich den Post nochmal bearbeiten muss um eben die BBCodes zu aktivieren.

fpdf.org/en/download.php und da die 1.6 vom 3.8.2008

ich kann nur sagen, dass die betreffende Funktion in der Version, die ich gerade runtergeladen hab völlig anders aussieht: Quellcode (18 Zeilen) Die von dir gepostete Version erwartet als zweiten Parameter ja nichtmal nen String, sondern nur ein boolean. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.

hm... hab mir jetzt nicht alles durchgeschaut aber versuch mal statt Quellcode (1 Zeile) Quellcode (1 Zeile) Der name-Parameter wird zwar ignoriert, wenn S gewählt ist, aber es darf wohl nicht der leere String sein. Benutzt du ne alte Version von fpdf? In der aktuellen sieht die Output-Funktion nämlich anders aus, und ist von dem Problem wohl nicht betroffen.

Ne ich mein du benutzt ja nicht direkt die fpdf Klasse sondern deine eigene, die wahrscheinlich von der fpdfklasse abgeleitet ist, oder als Wrapper dient. Vielleicht stimmt ja da irgendwas nicht.

Interessant wäre noch die Funktion in der das PDF erzeugt wird. Das Problem mit dem schon gesendeten Header sollte eigentlich nur auftreten, wenn du das PDF direkt an den Browser schickst. Wenn du das PDF in nem File oder nem String speicherst dürfte das eigentlich nicht passieren.

Wobei eine ganze Funktion eigentlich nicht in ein Header-File gehört. In die Header Dateigehört nur die Deklaration der Funktion, die Implementierung liegt dann trotzdem in einem .c File.

Denke aber dass das nicht ganz richtig ist. 4+3+2+1 ist ja nicht 8 sondern 10 ;) Abgesehen davon käme bei i < 3 ja 1+2+3 = 6 raus. Es ist ja so, dass ein fork ne exakte Kopie des Prozesses erstellt und dann beide im gleichen zustand weiterlaufen. Das bedeutet beim ersten Schleifendurchlauf werden aus dem einen Prozess zwei Prozesse. Beim nächsten Schleifendurchlauf erstellt JEDER dieser Prozesse wieder ne Kopie von sich, also sind es dann schon vier. So geht das dann weiter und in jedem Schleife…

Also warum da 8 rauskommen soll kann ich dir nicht erklären, ich hab den Code mal getestet und bei mir kommen 16 Prozesse raus (das deckt sich auch mit meiner Erwartung). Überleg dir einfach mal was der fork befehl macht und was dann in jedem einzelnen Prozess passiert. Das printf funktioniert nicht, weil die Ausgaben von printf gebuffert werden und erst ausgegeben wenn ein newline in stdout geschrieben wird. Da bei deinen printfs kein newline vorkommt, wird es deswegen nicht direkt ausgegeben. …

aus Erfahrung kann ich sagen: Wenn ihr euch nichtmal im ersten Semester durchbeißt, und jetzt schon auf der Suche nach fertigen Lösungen seid, könnt ihr das Studium gleich vergessen. Ich weiß nicht was genau ihr wo studiert, aber wenns irgendwas mit Informatik zu tun hat, bin ich mir ziemlich sicher, dass man so nicht weiterkommt.

du könntest es einfach testen ;) wenn du wie oben als Beispiel X = Y machst, probier danach dann einfach mal ein element von X zu ändern und schau dir dann an, wie das jeweilige element in Y und X aussieht. Ist in Y das alte, wurde die Struktur offensichtlich in X rüberkopiert. Ist in Y aber der neue Wert des Elements, dann warens wohl nur Pointer. Aber prinzipiell ist es in C so, dass nur variablen die explizit Pointer sind, auch wirklich Pointer sind (komischer Satz ;)). Wenn du nen Strukturty…

Quellcode (6 Zeilen) die letzte Klammer sollte wohl eher eine schließende statt einer öffnenden sein ;)

Mit diesem Tag: [syntax="php"][/syntax] den bekommt man auch wenn man unter dem Eingabefeld unter Syntax auf das php-Symbol klickt.

Letztendlich nehmen sich Rekursion und Iteration vom Funktionsumfang nichts. Alles was sich durch Rekursion lösen lässt, lässt sich auch durch Iteration lösen und umgekehrt. Man kann auch nicht pauschal sagen, das eine ist besser als das andere oder so, es gibt für beides Anwendungsfälle bei denen das eine Vorteile gegenüber dem anderen hat. So lassen sich die meisten Divide & Conquer Algorithmen rekursiv viel einfacher und eleganter lösen. Berechnungen von Folgen (was die Fakultät ja letztendli…

defines haben keinen Datentyp. Ein define ist nichts anderes als ne Textersetzung, deswegen kommt es ganz darauf an, wie es im Quellcode verwendet wird. Deswegen is das völlig in Ordnung, wenn man das mit Nachkommastellen angibt und dann in Rechnungen mit Floats/Doubles verwendet.

du setzt j nicht zurück ;) deswegen durchläuft er die innere Schleife nur einmal und das unabhängig von der äußerem schleife. Abgesehen davon würden sich für diesen Zweck for-schleifen besser eignen als while schleifen. Die machen zwar auch nichts anderes, aber kann sowas wie mit dem nicht zurückgesetzten j nicht passieren. Und der Code sieht dann auch aufgeräumter aus. Übrigens prüfst du auch nur die Zahlen bis 5 nicht bis 6 ;)

prinzipiell schon so, aber du musst nicht alle variablen als Objektvariablen definieren... Ich weiß nicht wie ich das anders erklären soll, also schreib ich halt doch einfach die Lösung hin: Quellcode (26 Zeilen) Und die andere Definition von "frage" einfach weg.

Zitat von alex137: „wenn ich dann deserialisiere habe ich drei objekte von typ frage“ Das ist genau das Problem, du bekommst da eben nicht drei Objekte raus, sondern 3 Referenzen auf ein und dasselbe Objekt. Deswegen ändert sich auch die Frage und die Frage ID für alle Einträge in der ArrayList, da sie alle auf das gleiche Objekt verweisen (und zwar auf das, was du (hier im Quelltext) in Zeile 39 mit "private Frage frage = new Frage();" erstellt hast. Du musst jedesmal wenn du eine neue Frage in…

Performance mäßig ist meins Mist, das ist klar ;) Durch die Rekursion muss er sehr viele Dinge auf den Stack legen und das kostet halt Zeit. Würde mich auch nicht wundern, wenn es bei zu langen Strings irgendwann nen Stackoverflow Error gibt ;) Ging wirklich nur darum dass mit so wenig Code wie möglich zu machen (wobei ich mir sicher bin, dass man das auch mit noch weniger hin bekommt...) Dein Programm wäre bestimmt auch noch schneller, wenn du die int-Casts weglässt und auch die Zwischenvariabl…