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Soweit ich weiß, geht das nicht Was ist denn dein genaues Szenario?

Habe mit ein paar Zeilen C meine eigene Verwirrung gelöst Ich habe "&2" mit "&1" verwechselt: Quellcode (20 Zeilen) Jetzt passt es aber

Zitat von Hafner: „Wenn es wirklich ein Bit-Operator ist, dann sollte "x & 1" auch funktionieren. Genauso wie "x & 4" oder "x & 8". Wenn nicht, dann erkläre man mir bitte den Denkfehler. Im Übrigen sollte das Ergebnis nicht das Selbe sein wie bei %: 5 % 2 = 1 5 & 2 = 0 2 % 2 = 0 2 & 2 = 1 9 % 2 = 1 9 & 2 = 0“ Sorry. Mea culpa. Dann ist also (n % 2) + (n & 2) == 1 Und nein, es ist nicht dasselbe wie rand (0,1) weil (5 & 2) immer das selbe Ergebnis bringt... Klingt einleuchtend - ist es auch

"x & 2" bedeutet einfach, dass es in 50% aller Fälle ausgeführt wird. Es ist in diesem speziellen Fall dasselbe wie "x % 2", aber wesentlich performanter

Du musst nicht "getResource" verwenden, sondern direkt "getResourceAsStream" -> von diesem InputStream kannst du ganz bequem lesen. Am Ende nicht vergessen zu closen!

Gute Frage, nächste Frage. Hat evtl. mit der Synchronisation zu tun. Oder mit dem Security Manager??? Wer eine plausible Erklärung hat möge Sie hier kund tun

Wenn man sich aber die Implementierung von "toArray" in der Klasse AbstractCollection im SUN JDK anschaut, dann bringt es einen Geschwindigkeitsvorteil, wenn man das Array von vornherein mit der richtigen Größe erzeugt: Quellcode (19 Zeilen)

Ganz korrekter Weise sollte es so aussehen: Quellcode (2 Zeilen) auch wenn list ein schlechter Name ist...

Vielleicht werden wir eines Tages erfahren was er wollte

In Java musst du unterscheiden zwischen einer Zuweisung: Quellcode (1 Zeile) und einem Vergleich Quellcode (1 Zeile) -> das 2. "=" beachten (ohne Abstand)!

Welches OS, welcher Compiler? Console Modus oder Window-Modus?

Endlich kann auch Groovy enums Quelle: Groovy 1.5 mit Funktionen aus Java 5 Herunterzuladen von: groovy.codehaus.org/

Wenn du es ganz sauber machen willst, verwendest du lex und yacc -> siehe Google. Wenn das Overkill ist, muss du Zeichen für Zeichen durchgehen, und zuerst eine Liste der Tokens (Zahl, Variable und Operator) erstellen. Anschließend musst du die Liste unter Beachtung der Operator-Präzedenz (* vor +) in einen Baum umwandeln.

Hast du schon angefangen? Das Grundgerüst kannst du ja schon mal machen...

Was genau ist ein "privates" CMS?

Verwende mal statt "/*/body" "//body"??? Ist die Variable "globalData" an der Stelle vorhanden? Was sagt das XSLT Logfile?

Die Überprüfung ist je bereits im Konstruktor enthalten. So weit so gut. Jetzt musst du dir nur noch merken, ob im Konstruktor auch wirklich eine gültige Basis eingegeben wurde oder nicht. Dies geht z.B. mit einer "boolean" Variable. Vor der eigentlichen Berechnung solltest du dann noch abfragn, ob die Basis gültig ist oder nicht. Klar???

Zitat von Had3s: „Nur die Anwendung bekommt einen Datenbankbenutzer(myUserLikeDBA), der nun das Recht hat auf einer Datenbank z.B. SqlServer 2000/2005 eine Datenbank anzulegen. Die Anwendnug hat die Sourcen um ein Project anzulegen.“ Meinst du eine "Tabelle in einer DB anlegen" oder "eine neue DB im selben Tablespace anlegen"? Handelt es sich um eine Web Applikation oder um eine normale Standalone Applikation? Evtl. könntest du dir helfen, indem du auf dem DB Server ein WebService installierst, …

Also mit dem Befehl "GRANT CREATE DATABASE TO UserA" kannst du ihm dynamisch die Rechte geben. Das setzt aber voraus, dass der Benutzer der dieses Statement ausführt, das Recht "GRANT" auf "GRANT" hat Wenn sich dann natürlich ein Befehl überschneidet, hat der 2. User A Pech gehabt. Kannst du dein Szenario inhaltlich vielleicht etwas näher spezifizieren? Wieso willst du soviele DBs auf einmal anlegen? Kann die SP nicht im Kontext eines DBA ausgeführt werden????

Ich schätze "CreateMyDatabase" ist eine Stored Procedure. Gehe ich richtig in der Annahme, dass die SP im Kontext des Benutzers "A" läuft? In dem Fall kommst du wohl nicht umhin, ihm (temporär) die Rechte "CREATE DATABASE" und "CREATE TABLE" zu geben (siehe GRANT ACCESS) hth