Suchergebnisse

Da gibt es derzeit sooo viele Arten wie sowas umgesetzt wird, das ist es schon schwierig die Übersicht zu behalten So wie ich das sehe, benutzt jedes deiner genannten Spiele völlig andere Technologien. Ich kenn mich damit auch nicht wirklich aus, aber ein paar Sachen kann ich dir verraten: Erstmal ist Flash schon leistungsfähiger als du vielleicht denkst. Klar, Spiele der Qualität wie Drakensang Online oder From Dust sind nicht möglich, aber sowas wie Reprisal Universe läuft problemlos in Flash …

Ich würde die einzelnen Bits einfach mit bitweisen Operatoren direkt abfragen: z.B.: Quellcode (1 Zeile) Das 4. Bit ist gesetzt oder: Quellcode (1 Zeile) Das 2. Bit ist gesetzt etc.

Sicher, dass du hier dein Array vom richtigen Datentypen deklarierst? Quellcode (1 Zeile) Das ist ein Array von Pointern auf Char-Pointer. Also strengenommen ein Pointer auf Pointer auf Pointer... Ich schätze das ganze mit nur einem Stern ist eher was du brauchst Zusätzlich benutzt du strtok falsch. Nur beim ersten Aufruf, darfst du den String, in diesem Fall cmd, als ersten Parameter übergeben. Bei den weiteren aufrufen muss der erste Parameter NULL sein, sonst wird er dir jedesmal das gleiche …

Ich hatte gestern zufälligerweise ein ähnliches Problem. Es ist so, dass Java keine Byte Operationen beherrscht... Alle Rechenoperationen sind Integer Operationen und liefern dementsprechend Integer zurück. Und wenn man dann versucht das in ein Byte zu speichern, beschwert er sich dann, da es zu Verlußt kommen kann, wenn die Zahl nicht in ein Byte passt. Völlig unabhängig davon ob das im speziellen Fall tatsächlich der Fall ist. Mein Tipp daher: Immer mit int Variablen arbeiten, wenn man nicht u…

Zusätzlich kann Ubuntu "out-of-the-box" dein Homeverzeichnis verschlüsseln. Da spielt es dann keine Rolle mehr, ob jemand das Dateisystem lesen kann oder nicht. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass es Schadsoftware gibt, die ihren eigenen ext3 Treiber mitbringt

Also 64 Bit Programme werden auf nem Win32 System nicht laufen. Auch wenn der Prozessor das theoretisch könnte, kann ein 32Bit Betriebssystem damit nicht umgehen. Allgemein ist es von der Performance her kein großes Problem 32Bit x86 Software auf x86_64 Hardware laufen lassen, der Performance verlust im Vergleich zu x64 Software ist im allgemeinen gering.

Ah, ich denke du verwechselst da was. Wenn du zuhause nen 64Bit Rechner stehen hast ist das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Itanium. Die gibt es nur für Server und auch da haben sie sich nie wirklich durchgesetzt. Zum Verständnis: Wir reden hier von 3 verschiedenen Befehlssätzen: - [wikipedia]X86[/wikipedia] (Von Intel auch IA32 genannt): Der 32Bit Befehlssatz, der in der Vergangenheit bei den allermeisten Desktop und Laptop Prozessoren zum Einsatz kam. Wenn du für Win32 kom…

Zitat von user_z0: „aber wieso heißt es Win64, Win32 Compile, wo man doch für den darunterliegenden Befehlssatz kompiliert?“ Wie soll man es denn sonst nennen? Win32 kompiliert halt für Windows mit dem 32bit x86 Befehlssatz, und Win64 für Windows mit dem x86-64 Befehlssatz. Die Angabe der Plattform ist schon wichtig, Windows binaries laufen nicht unter Linux und umgekehrt (zumindest nicht ohne weiteres). Zitat von user_z0: „Erstelle ich nicht außerdem einen anderen Befehlssatz, wenn ich auf eine…

Wo der Dateiname steht hängt vom Dateisystem ab. Bei NTFS gibts eine Master File Table in der verschiedene Sachen zu den Dateien stehen... Dateiname, Datum, wo er die Datei finden kann etc. In der Datei selber steht der Name nicht. Wenn du eine Datei kopierst und mit anderem Namen versiehst und dann z.B. in nem Hex-Editor vergleichst sind die Dateien exakt gleich.

Zitat von djleitno: „Gibt es in BackTrack 5 ein Tool mit dem ich Pakete eines WLANs von außen (also ohne das ich das Passwort weiß und ohne den Router zu hacken) Sniffen kann?? Also sowas wie WireShark wo es mir alles Packete auflistet und mit loggt.“ Backtrack bringt beispielsweise Kismet mit, mit dem man alle wlan-Pakete, die so in der Luft rumfliegen, aufzeichnen kann. Das bringt einem aber nicht so wahnsinnig viel, wenn diese verschlüsselt sind (und das ist wohl der Fall, da du ja schreibst,…

Ignorier ihn einfach. zu deinen Fragen: 1. Dabei gehts nur darum das Programm (oder in dem Fall die Webseite) irgendwie zusammenzupacken, dass man es leicht auf anderen Rechnern oder Servern in Betrieb nehmen kann. Gerne auch so, dass das von Laien bewerkstelligt werden kann (bei Webseiten aber wohl eher nicht der Fall). 2. Die 5 verbreitetsten sind Firefox, IE, Chrome, Safari und Opera. Eventuell kann man wenn man will noch beachten, dass es auf den Mobilbrowsern für iPhone und Android ordentli…

Zitat von $_WEB: „Und wer würde dann Endungen wie .pro, .org, .net, ... verwalten?“ .net: VeriSign .org: Public Interest Registry .pro: RegistryPro Aber wie bereits gesagt wurde: Es macht gar keinen Sinn direkt von denen Domains zu mieten. Das lassen die soviel ich weiß auch gar nicht zu als Privatperson oder mit nem winzigen Unternehmen. Vorallem müsste man dann auch noch DNS-Server betreiben etc.

Was auch wichtig ist: beim aufruf von java immer nur den Klassennamen ohne Dateierweiterung angeben... Also nicht Quellcode (1 Zeile) sondern Quellcode (1 Zeile) und wenn sich die Datei in einem Paket befindet, muss man das normal auch mit angeben: Quellcode (1 Zeile)

sagt mir leider auch nichts...

Du könntest ein Bitset nehmen, dass mehr als 8 bit hat, was den 255 entspricht einfach hier ne größere Zahl als 8 eingeben: Quellcode (1 Zeile)

Also erstmal ist ein Array mit 6000 Elementen nicht so schlimm... Wenn es Effizient gespeichert ist, ist das nichtmal ein kilobyte. Allerdings speichert Java Boolean-Arrays nicht so effizient und braucht wohl ein byte pro boolean, was immer noch ok ist. Speichereffizienter wäre z.B. ein BitSet. Und du musst ja nicht alle Werte von Hand setzen, du setzt alle Werte standardmäßig auf False und setzt nur die erlaubten auf true, was man bestimmt auch teilweise automatisieren kann (mit geometrischen p…

hab jetzt selber keinen davon ausprobiert aber hier gibts ne Liste von Tools die genau sowas machen: java-source.net/open-source/obfuscators

Genau für diesen Zweck hat man Header-Files. Du erstellst für jede Klasse eine Headerdatei und bindest dann in deiner Header Datei zum "Hauptprogramm" in der du die Klassen benutzt nur die entprechenden Header Files ein. In die Header Files kommen nur die Deklarationen der Methoden und Member-Variablen. In der zugehörigen cpp Datei werden diese dann implementiert. Für den ersten überblick ist das hier schön gezeigt: de.wikibooks.org/wiki/C++-Prog…lgt_in_einer_Header-Datei

Code::Blocks integriert auch "nur" externe Compiler wie GCC und co. Dasselbe kann Netbeans auch, du kannst bei beiden alles aus der IDE heraus kompilieren und debuggen... Letzendlich is das nur ne Geschmacksfrage Ich bin irgendwann hauptsächlich für Java von Eclipse zu Netbeans gewechselt, mache mitlerweile aber eigentlich alles mit Netbeans...

Gehts dir noch gut? Ich glaub es hakt. Wenn du meine Tipps nicht annehmen willst ok, aber das geflame kannst du dir echt sparen. Ich wollte dir nur sagen nach welchem PRINZIP solche Klassen arbeiten, die in der realen Welt in realen Anwendungen zum Einsatz kommen, wo es auch um Geschwindigkeit und Speichereffiziens geht. Und um das Prinzip zu verstehen ist es völlig egal in welcher Sprache das ist, nur weil das Beispiel in Java ist, musst du es ja nicht in Java umsetzen. Aber du hast von Anfang …