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Was hat das denn damit zu tun? Es geht doch nur darum die Zeit für die Berechnung zu messen. Solche Zeitmessungen auf ms genau sind überhaupt kein Problem. Selbst Contextswitches spielen da nicht wirklich ne Rolle, aktuelle Prozessoren brauchen für nen Kontextswitch niedrige einstellige µs Zeiten. Ich mein ich hab schon mit 16-Bit Microcontrollern bei 8MHz Signale auf ms genau (und richtig!) gemessen. Klar die haben nicht den Overhead von "fetten" Betriebssystemen, dafür sind heutige Prozessoren…

Also naja... Wenn es direkt ne Methode gäbe, die C: komplett durchsucht, wozu müsstest du dann noch ein Suchprogramm schreiben? Dafür dass du es selbst schaffen willst, kann ich jetzt nicht erkennen, dass du dir großartig Gedanken gemacht hast wie das funktionieren soll, was für Klassen/Methoden oder sonstiges du gebrauchen könntest und wo man so was findet. Aber um mal ein paar Hinweise zu geben: Das meiste was du für dein Vorhaben brauchst findet sich im System.IO Namespace. Insbesondere "Dire…

Hm, wenn es nicht mehr Produkte werden ist das in der Tat seltsam. Ich hätte dafür nur eine Erklärung, das ist aber reine Spekulation: Wurden die Produkte in der gleichen Reihenfolge in die Datenbank geschrieben, wie sie in der CSV Datei stehen? Dann könnte es sein, dass wenn der die Datenbank durchsucht, auch nach dieser Reihenfolge vorgeht. D.h. die Produkte die oben in der CSV-Datei stehen werden viel früher gefunden als die, die weiter unten stehen. Dank des "Limit 1" muss er ja, sobalb er e…

Zitat von KMD: „ behebt aber nicht das Problem, dass bei Prozess zu Prozess der Aufruf immer langsamer wird.“ Ja doch, weil umso mehr Produkte in der Tabelle sind umso langsamer wird eben die Abfrage ob das Produkt schon drin ist. Außer du hast eh schon sovile Produkte drin, dass die 100.000 nicht mehr ins Gewicht fallen, aber ich denke dann hättest du von vorneherein Probleme mit dem Timeout

Hast du in der Datenbank nen Index auf "ProgramID" und "MerchantProductNumber" gesetzt? Wenn nicht kann das natürlich schon seine Zeit dauern, bis er bei jedem neu einzufügenden Produkt die komplette Tabelle durchsucht...

Zitat von kse: „ein verschlüsseltes speichern von Passwörtern, finde ich sicherer als die Nutzung einer Passwortverwaltung mit master pw. “ Und mit welchem Passwort/Passphrase/Key verschlüsselst du das Passwort? Das ist doch genau das was ich mit Masterpasswort mein. Außer du meinst für jedes verschlüsselte Passwort nen eigenen Key, was das ganze irgendwie ad absurdum führt.

Ich hab nie gesagt dass sie sicher sind, aber deutlich sicherer als Passwörter einfach so zu speichern (verschlüsselt oder unverschlüsselt)

Zitat von bastey: „Erschreckend, wie manche Programme vorgehen. Kann man aber das Passwort von Filezilla so leicht auslesen? Hätte gedacht, dies wird verschlüsselt gespeichert?“ Selbst wenn, würde das garnichts bringen. Wenn sie verschlüsselt gespeichert wären, müsste Filezilla sie ja auch wieder entschlüsseln können. Und wenn Filezilla das kann, kann das auch ein Trojaner oder sonstwas. Man muss sich einfach klar machen, dass Passwörter, wenn man sie in Programmen speichert einfach nicht sicher…

Zitat von Torben Brodt: „Mit dem Konzept kann ich natürlich auch mehrere Exceptions werfen, im Formular Controller sammeln und dann gebündelt darstellen.“ Kenn mich mit PHP Exceptions nicht so hundertprozentig aus, aber wie wirft man denn mehrere Exceptions gleichzeitig? Sobald die erste geworfen wurde geht er doch solange in der callhistorie zurück bis er nen passenden catch-block findet. In deinem Beispiel ist er da doch schon längst aus dem Model "drausen" und im Controller.

Der Bereich der Zufallszahlen stimmt nicht ganz... Du gehst von 0 bis count($bilder), da du bei 0 anfängst (und die array-indexierung bei 0 anfängt) sind das dann aber count($bilder)+1 verschiedene mögliche Zahlen. Die Zufallszahlen dürfen also nur von 0 bis count($bilder)-1 gehen

Zitat von user_z0: „ Sehr gut, werde es heute Abend gleichmal ausprobiern. Das heißt also das Flag _WIN32 und all die anderen werden automatisch gesetzt und man kann davon ausgehen dass sie noch vor den ersten Kompilierungen zur Verfügung stehen ? Ich kann also immer und jederzeit Fragen in welchem OS ich bin ? “ Ja das geht definitiv, man muss halt nur wissen auf welche Konstanten man prüfen kann/muss, was wie ja schon geschrieben wurde extrem Compiler abhängig ist. Für den gcc kann man übrigen…

Also ich kenne keine Sprache die in diese Richtung geht. Das liegt vorallem daran, dass es zwei gänzlich verschiedene Typen von Sprachen gibt: Kompilierte und Scriptsprachen (ich zähl die "VM-Sprachen" wie Java und die .net implementationen von Sprachen einfach mal zu den kompilierten). Die kompilierten Sprachen gehen in den meisten Fällen in Richtung C (insbesondere die nicht OOP sind). rapid Development und direkte Datenbankanbindung sind da in der Regel Fehlanzeige und C hast du ja eh ausgesc…

Nunja, dann gehen wir doch einfach mal logisch an die Sache ran. Du sagst das obere könnte die Nord- und das untere die Ost-Koordinate und diese fangen wahrscheinlich mit 51° 46. und 14° 14. an. Ich geh mal davon aus dass die 5 Zeichen in jeder Zeile jeweils für eine Zahl stehen. Also gilt: 2rvsundu.jpg = 51 jawvmcc3.png = 46 43zq32uf.png = 14 8poy24iy.png = 14 Daher gehe ich davon aus, dass die oberen Punkte (falls welche da sind) jeweils für 20 Stehen. Die Punkte unten stehen jeweils für 1 und…

Ich behaupte es liegt an der Pfadangabe: "/pics/heli.gif" Wo liegt denn das pics-Verzeichnis? direkt im Quellcode-Verzeichnis (src o.ä.)? Wenn ja muss es "pics/heli.gif" sein (ohne den führenden Slash) Wenn pics aber im gleichen Verzeichnis wie die Klasse liegt und die Klasse in nem Paket liegt, solltest du den "Umweg" über den Classloader (warum machst du das überhaupt?) nicht machen. Dann bekommst du die URL des Bildes mit Quellcode (1 Zeile)

Im entsprechenden Wiki Artikel steht das sogar als Beispiel: de.wikipedia.org/wiki/Freiberuf#Beispiel_Programmierer Die Antwort ist also ein ganz klares Jaein

du prüfst 2mal auf Key::Right und garnicht auf Key::Down

vielleicht nicht so schön, aber du kannst mit reverse arbeiten... Also erst den String mit REVERSE umkehren, dann den ersten Punkt suchen und alles was davor steht ist dann die Endung... Die musst du dann noch mal reversen, weil die ja dann auch umgekehrt vorliegt. Also quasi in der Richtung (ungetestet): Quellcode (1 Zeile) Aber wie gesagt, schön ist was anderes

Du erstellst immer nur ein Array der Größe 0x0. Die Initialisierung der Objektvariablen, also insbesondere das: Quellcode (1 Zeile) findet statt BEVOR der Rest des Konstruktors ausgeführt wird. Und zu dem Zeitpunkt sind hoehe und breite beide uninitialisiert und haben dementsprechend den Standradwert 0. Du solltest das erstellen des Arrays in den Konstruktor ziehen, nachdem du hoehe und breite gesetzt hast.

So lernt man gar nichts. Darauf kann man auch nicht aufbauen. Nur selber durchkämpfen bringt was.

benutz einfach sqrt aus der Bibliothek math.h Wenn du die Funktion selbst schreiben willst Google mal nach Heron-Verfahren, aber warum selber schreiben, wenns die Standardlibrary mitbringt? Außer zu Übungszwecken, da isses natürlich gut sowas mal gemacht zu haben