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Zitat von Sheldon: „ Ich hätte ein Dateiformat vermutet oder so. “ Im Falle von SQLite ist die Datenbank nicht mehr als eine Datei. SQLite (und wohl auch CouchDB etc.) stellen zusätzlich eine komfortable Schnittstelle (API) zur Verfügung, sodass man sich nicht darum kümmern muss, in welchem Format man speichert. Man arbeitet einfach mit SQL oder ähnlichen Sprachen, sodass man die Datenhaltungsschicht austauschbar macht.

Du kannst die Daten in einer Datenbank speichern. Da gibt es z.B. SQLite. Du kannst sie aber auch in einer Datei speichern. Das Format ist dabei dir überlassen. Wie sehen denn die Daten aus, die du speichern möchtest? Sollten sie besser verschlüsselt oder zumindest codiert sein? Musst du sie wieder lesen? Wie häufig willst du auf die Daten zugreifen? Wie groß ist die Datenmenge selbt? Das sind einige typische Fragen, die man sich in dem Zusammenhang stellen sollte.

Also bevor du VMware irgendein Image "übergeben" kannst, musst du eine virtuelle Festplatte/Maschine erstellen. Dort legst du die zu virtualisierenden Ressourcen, also Plattengröße, Speicher und auch die Art des Prozessors fest. VMware weiß dann, welches Betriebssystem du installieren kannst. Ich selbst nutze VirtualBox. Da gibt man schon beim Anlegen der Maschine an, welches Betriebssystem man installieren will. Bei VMware weiß ich das nicht genau...

Zitat von Sheldon: „Derzeit benutze ich auch easy coding über den Safari Browser und ja er hat bis auf die Funktion "Ping" alles, was ein App(Forum) haben sollte. Dennoch finde ich Apps für Smartphones ziemlich bequem und leicht bedienbar. Anders wie die Browserversion.“ Naja wie Torben schon geschrieben hat, ist die mobile Version bisher nicht optimiert. Ich finde die relativ schlecht bedienbar. Sicherlich kann man das aber anpassen, indem man z.B. größere Buttons einführt. Dann ist die Seite a…

Ich glaube, recht bekannt ist der Quartz Scheduler. Den sollte der JBoss AS schon integriert haben. Manual-Eintrag dazu: docs.jboss.org/ejb3/docs/tutor…cheduler_integration.html Soweit ich weiß, kann man QuartzJobs deklarativ (XML oder ähnlich) sowie applikatorisch (mit Java Code) anlegen. Es gibt dabei verschiedene Szenarien. Quartz hat periodische Jobs (CronJobs) aber auch einmalige Jobs. Du solltest im Netz aber recht viel darüber finden.

Ich denke da ähnlich wie djonny. Eine (sehr) gute Mobilversion der Seite reicht völlig aus. Meiner Meinung nach macht man mobil sowieso häufig nicht mehr als ein wenig lesen oder kurze Kommentare abgeben. Das kann man mit einer guten mobilen Version auch erreichen.

Dann solltest du mal lernen mit deiner Maus umzugehen, wenn du eine Hast: die mittlere Maustaste klicken und dann scrollen Im Grunde hast du aber Recht: overflow: hidden auf body {} => NO GO

Also ich hab es mir nicht heruntergeladen, aber in dem Video gesehen. Visuell macht es einen klaren aufgeräumten Eindruck. Das gefällt mir. Die Funktionalität ist nichts neues und auch nicht besonders aufwändig, aber das muss ja auch nicht immer sein. Gibt es die Möglichkeit einzustellen, ob die Changelogs "automatisch im Hintergrund" erstellt werden? Ich finde so etwas als Anwender immer wichtig. Hast du die Applikation für einen bestimmten Einsatz gebaut oder einfach nur als Übung? Ich frage d…

Hmm, laut API sieht das aber gut aus, funktioniert bei mir allerdings auch nicht. Ich schau mir das am Wochenende mal an, jetzt hab ich leider keine Zeit. Oftmals findet man die Lösung in irgendeinem Flex-Forum oder Blog. Allerdings hat sich anscheinend eine Menge getan in den letzten Versionen, sodass man schauen muss auf welcher Version man entwickelt.

Welche Frameworks sind denn ähnlich? Ich habe übrigens tatsächlich noch nie mit Wicket gearbeitet. Ich habe mir aber auch noch nie wirklich Swing und Konsorten angeschaut und kann trotzdem Wicket-Anwendungen lesen (zumindest die ersten Beispiele im Netz waren nicht so unverständlich). Ich wollte nur klarstellen, dass die gesamte Java-Welt ziemlich groß ist und man für J2EE nicht alles wissen muss. Man könnte zum Beispiel auch mit JRuby oder Scala Webapps bauen, in Container deployen und als J2EE…

Wobei auch dazu zu sagen ist, dass gewisse "Grundlagen" für Java EE unnötig sind. Wenn man reine Webapplikationen erstellt, muss man z.B. nichts über Swing/AWT wissen. Ansonsten stimme ich meinen Vorrednern zu: Solide Java-Grundlagen ermöglichen gute Java EE-Anwendungen

Das kommt ganz auf das Problem an. Ist es ein Problem mit dem Layout, dann solltest du eher nach MXML suchen. Ist es ein Problem mit der Verarbeitungslogik, dann suchst du nach ActionScript3 (AS3). AIR ist die Plattform. Solltest du also z.B. Probleme mit dem Speichern von Dateien oder der Nutzung einer SQLite-DB für Offline-Szenarien haben, suchst du nach AIR. Flex als Framework kümmert sich um die Zusammenarbeit zwischen AS3 und MXML. Wenn du also z.B. Übergänge oder Effekte realisieren willst…

Ja zumindest erstmal ein eigenes zum Entwickeln. Wenn du später die App mal richtig veröffentlichen möchtest, brauchst du evtl. noch ein besseres. Aber zum Lernen ist das unwichtig =)

Für Flex nimmst du am besten den FlashBuilder, aktuell in der Version 4. Da gab es mal eine akademische Lizenz, also für Studenten/Schüler kostenlos. Ich weiß nicht, ob das noch aktuell ist. Du kannst aber auch einen anderen Editor nehmen. Was du benötigst, ist das Flex SDK. Der FlashBuilder nimmt dir aber ne Menge Arbeit ab. Er basiert übrigens auf Eclipse. Flex ist letztendlich eine Mischung aus ActionScript3 und MXML. ActionScript übernimmt die Verarbeitung der Logik, mit MXML beschreibt man …

Lösungsoption 1: JavaScript lernen, kleines HTML-Formular bauen, JS-Funktion bauen, fertig Lösungsoption 2: Job unter Jobs anlegen, auf Antwort hoffen, fertig Lösungsoption 3: weinen

Seh ich auch so, allerdings mit der Einschränkung, dass du das Original-Werk sichtbar angepasst hast. (Achtung, dies ist keine Rechtsberatung)

Ohne konkretes Beispiel lässt sich das nicht mal eben lernen. Am besten ist es, wenn du dir einen Anwendungsfall überlegst und diesen versuchst umzusetzen. Literatur gibts genug im Netz, wenn du was deutsches suchst, bist du beim openbook von Galileo richtig: openbook.galileocomputing.de/javainsel/ Ab Kapitel 23 wird über J2EE-Technologien geschrieben. Wenn du mehr lernen willst, solltest du die Kapitel davor (RMI etc.) auch noch lesen. Dann weißt du wenigstens, was noch alles möglich ist.

Joa. Ich habe mal angefangen eine Applikation zu bauen, die mit nem Server kommuniziert. Raus kam ein Prototyp, aber nicht mehr. Insgesamt macht die Arbeit aber eigentlich recht viel Spaß, da man schnell ansprechende Ergebnisse erzielen kann. Nachdenken muss man über die Gesamtarchitektur. Vor allem, wenn man eine Netzwerkanbindung plant. In meinem Fall war z.B. eine Anforderung, dass man mit dem Programm on- und offline arbeiten kann. Das heißt man synchronisiert solang es geht den Stand mit de…

Scriptsprachen müssen nicht kompiliert werden sondern werden direkt vom Interpreter ausgeführt. Programme in Sprachen wie z.B. Java sind darauf angewiesen kompiliert zu werden, denn die VM kann nur den Bytecode verarbeiten, nicht aber den Java Quellcode. Zwischen einem Compiler und einem Interpreter gibt es schon Unterschiede. Wenn man übrigens mal google anstrengt, findet man relativ schnell ein passendes Beispiel: fachinformatiker.de/pruefungsa…compiler-interpreter.html

Wie sehen denn deine Anforderungen aus? Willst du Push von Server zu Client realisieren oder soll der Client in gewissen Abständen beim Server nachfragen? Hast du denn schon Erfahrung mit Webframeworks oder Webanwendungen allgemein im Java-Umfeld?