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Moin, hat dynambee schon richtig erkannt. Schau Dir mal die folgende Klasse an, deren erste Methode Dich bereits interessieren sollte: java.sun.com/javase/6/docs/api/java/lang/reflect/Member.html Gruß, Puni

Moin, klar, das kann daran liegen. Ich weiß leider nur nicht, ab welcher Version das Rendering mit eingeführt wurde. Das Tutorial basiert ja auf 1.6, also solltest Du das mal damit versuchen. Wenn es mit dem Vector nicht klappt, versuch mal statische Eingaben zu machen über ein Feld. Wie hier im zweiten Beispiel: java.sun.com/docs/books/tutori…ing/components/table.html Gruß, Puni

Moin, funktioniert es denn, wenn Du explizit mit einem Boolean arbeitest? v.add(new Boolean(true)); Zumindest in Suns Tutorial wird das so gemacht und dort scheint es zu funktionieren. Gruß, Puni

Moin, verstehe ich das grad richtig? Du hast die Library von JDOM und möchtest ein jar-File erstellen, welches diese Library bereits inne hält? Das sollte nämlich eigentlich funktionieren. Zumindest aus Eclipse weiß ich, dass das fatjar-Plugin genau dies unterstützt. Denn ich packe auch all meine Libs immer mit in die ausführbare Jar hinein und nicht extra. Kann aber auch sein, dass Eclipse da was ummodelt und die Jars entpackt und einfach mit ins ausführbare Jar einschließt. Gruß, Puni

Moin, Ich bin der Puni - nein, ich heiße nicht wirklich so, aber werde von Allen so genannt. Rufname halt. Derzeit bin ich im 8ten Semester meines Nautik-Studiums und werde nächstes Jahr als nautischer Schiffsoffizier graduieren. Jedenfalls, wenn nichts dazwischen kommt. Die Programmierung ist somit nur ein Hobby, beruflich gibt's da nichts zu holen. Aber auch hier mal mein Werdegang: - Vor 10 Jahren mit HTML begonnen - PHP/CSS fügten sich mit der Zeit ein - Seit 6 Jahren mit der Programmierung …

Moin, also in einem Manifest gibt es eigentlich keine Slashes für Ordnerangaben. Man benutzt dort seit je her schon den normalen Punkt: Zitat: „Class-Path: lib.jdom-1.1.jar“ Und vergiss bitte nicht die berüchtigte Leerzeile am Ende der Manifest-Datei. Gruß, Puni

Moin, hier eine Lösung, die ausbaufähig ist, aber Dir einen Anstoss liefern soll: Quellcode (28 Zeilen) Gruß, Puni

Moin, natürlich bekommst Du nur den Quelltext zurück. Das ist doch bei google selbst genauso. Oder wie denkst Du bitte, stellen die gefundene Suchergebnisse dar? Also eine Klasse zum herausfiltern der Sucheinträge kenne ich leider nicht, sorry. Aber genau das ist es, was Du konzipieren musst. Ah, gefunden habe ich doch so einiges, musst Du Dich mal durchwühlen: koders.com/default.aspx?s=google+search&btn=&la=Java&li=* Gruß, Puni

Moin, da hat Dir BennyBunny doch schon das Nötigste vorgeschlagen: HttpClient Hier ein Link wie man eine Datei aus'm Internet herunterlädt: hr.utah.edu/blog/2006/03/03/fi…karta-commons-httpclient/ Und dann musst Du halt einen Weg finden (bereits auch schon von mir angedeutet), die Datei abzuspielen. Gruß, Puni

Moin, das heißt also, Du musst nach dem Verbindungsaufbau das Flash entweder downloaden oder direkt streamen, richtig? Zum Abspielen sollte es genügend Bibliotheken geben, die das unterstützen, da Du es ja "nur" abspielen willst und nicht damit kommunizierst. Du könntest den JFlashPlayer direkt implementieren, aber keine Ahnung, ob der nach Deinem Geschmack ist und das machst, was Du suchst. Gruß, Puni

Moin, URLConnection sollte Dir da weiterhelfen. Oder wenn Du komplett externe Pakete verwenden willst, schau Dir einmal die jakarta commons an. Dort sind Klassen enthalten, die POST/GET An-/Abfragen sehr vereinfachen. Gruß, Puni

Moin, Thema ist gar nicht so alt. Versuche mal in der paint-Methide super.paintComponent() aufzurufen. Damit sollte es dann eventuell funktionieren. Gruß, Puni

Zitat von Abbot: „Who can fix the problem?“ Moin, welches Problem? Eine konkrete Frage wäre nicht schlecht. Suchst Du ein Programm oder brauchst Du Code? Gruß, Puni

Moin, das kommt auf das Listing an bzw. welche Elemente darin vorhanden sind. Aber an und für sich ist das Prinzip gar nicht so schwierig: rgagnon.com/javadetails/java-0305.html Kurz: - extends Applet/JApplet in extends Panel/JPanel abändern - main-Methode einfügen - Frame/JFrame aufrufen, der das Panel/JPanel added Aber wie gesagt, es kommt auf den Umfang an, was alles in dem Applet vorhanden ist. Gruß, Puni

Moin, das gestaltet sich doch etwas schwieriger, da die for-Schleife einiges einschließt und eine Auslagerung der Rechnung nicht wirklich möglich ist. Sollt Ihr lediglich die Berechnungen für jede einzelne Variable in eine eigene Methode schreiben oder ist es auch gestattet, wenn Ihr mit weitaus mehr arbeitet? Beispiel von mir, aber ich bin mir recht sicher, dass es nicht das ist, was Du willst - wie gesagt, ist schwierig mit der Schleife: Quellcode (44 Zeilen) Gruß, Puni

Zitat von Hafner: „Würde mich interessieren. Wie greift man auf USB zu? Hast du was raus bekommen?“ Moin, also dass USB-Ansteuerung ohne JNI nicht funktioniert, sollte schon klar sein. Es gibt natürlich einige Libraries wie z.B. jUSB oder libusb, welche es möglich machen. Ich finde diesen Artikel dazu auch recht hilfreich: today.java.net/pub/a/today/2006/07/06/java-and-usb.html Und ich hoffe, dass Java 7 Neuerungen in dieser Hinsicht mitliefert. Gruß, Puni

Moin, also Dein Problem kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, aber vielleicht hast Du auch einen etwas anderen Code wie ich. Dies ist mein MouseEvent für den Aufruf des PopupMenüs: Quellcode (5 Zeilen) Und wenn ich dort außerhalb des Menüs links in mein Programm klicke, verschwindet es ohne Probleme. Gruß, Puni

Moin, den MouseListener würde ich auch empfehlen, für beide Aktionen. Problematisch wird wohl nur, das ganze so abzufangen, dass der Doppelklick als solcher interpretiert wird. Habe das grad mal versucht, aber das wollte nicht so wie ich. Für den Rechtsklick kannst Du das JPopupMenu nutzen, welches dasselbe verkörpert wie jenes auf dem Windows-Desktop. Hier der Link zur API: java.sun.com/javase/6/docs/api/javax/swing/JPopupMenu.html Gruß, Puni

Also ... mal verständlich: Das TableModel ist das Gerüst der JTable. Auf dem TableModel baut alles auf. Was bedeutet, dass die Tabelle auf die Methoden des Models zurückgreift. Und mit diesen Methoden bestimmst Du das Verhalten Deiner Tabelle. isCellEditable(int,int) legt also fest, in wieweit die Tabelle editierbar ist oder halt nicht. Deshalb gibt es ja auch das bekannte Model-View-Controller (MVC) Konzept. Dadurch ist gewährleistet, dass Du nicht mehr direkt mit der Tabelle kommunizieren muss…

Moin, Du hast das schon korrekt erkannt, diese Methode gibt Dir zurück, ob der besagte Bereich (Reihe, Spalte, Zelle) als editierbar gesetzt ist oder nicht. Demnach musst Du vorher bestimmen, wann Editierbarkeit vorliegen soll. Nachträgliches Ändern ist mir nicht geläufig, zumindest denke ich dass man das immer im Vornherein festlegen muss. Gruß, Puni