Blue schrieb:
Naja, Nachfolger hin oder her...
C++ erweitert C durch OOP, Generics und weiteren Konzepten.
Blue schrieb:
Wo aber die Sprache C immernoch unübertroffen gute Arbeit leistet ist bei Betriebssystemkernen. Diese werden zu 100% neben Assembler, mit C entwickelt.
Blue schrieb:
Was Compiler angeht, wie will man einen C++ Compiler basteln, wenn es noch gar keinen für C++ gibt? Dennoch ist es quasi egal ob man nun mit Assembler, C, C++ oder gar C# einen Compiler schreibt. Jedoch muss man immer einen Kompromiss in sachen Effizienz und - nennen wir es mal - Programmierkomfort eingehen. Immerhin ist das Programmieren mit Assembler ein Krampf - Dagegen ist C# schon wieder deutlich ineffizienter als C.
Blue schrieb:
Was D angeht, so scheint mir das irgendwie eine Totgeburt zu sein. Mit C++ stehen dem Programmierer alle Möglichkeiten zur Verfügung und es ist stark verbreitet. Zumal, was D wirklich so außergewöhnlich macht, ist mir schleierhaft.
Blue schrieb:
/€1:
Sou, ich hab mich da mal eingelesen.
D ist, genauso wie C++, kompatibel zu C. D ist aber nicht kompatibel zu C++. Im großen und ganzen bietet D die selben Konzepte wie C++. Hinzu kommen dann noch eine Garbage Collection und andere Feature, die aus der C# und Java Welt kommen sollen.
Andere Features wären zum Beispiel noch:
* Ein richtiges Modulsystem und nicht diese veralteten Präprozessor-Direktiven
* Slices-Operatoren, sehr praktisch!
* Array-Extensions. Damit lassen sich tolle Dinge anstellen.. Naja lambda halt
* Design by Contract wird syntaktisch unterstützt, oho, sehr elegant
* mixnins
* delegates und events, zugegeben, das lässt sich auch in C++ ziemlich elegant implementieren, den Variadic-Templates sei Dank!
* ...
Aber: Bis ihr suckers das checkt, wirds zu spät sein.