C++ VS D

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  • Blue schrieb:

    Naja, Nachfolger hin oder her...
    C++ erweitert C durch OOP, Generics und weiteren Konzepten.
    OOP hat es auch schon in C gegeben, zumindest in weiten Zügen.. Siehe Gtk+

    Blue schrieb:

    Wo aber die Sprache C immernoch unübertroffen gute Arbeit leistet ist bei Betriebssystemkernen. Diese werden zu 100% neben Assembler, mit C entwickelt.
    Es gibt sogar Compiler, die in C# geschrieben sind, oder in Python, oder...

    Blue schrieb:

    Was Compiler angeht, wie will man einen C++ Compiler basteln, wenn es noch gar keinen für C++ gibt? Dennoch ist es quasi egal ob man nun mit Assembler, C, C++ oder gar C# einen Compiler schreibt. Jedoch muss man immer einen Kompromiss in sachen Effizienz und - nennen wir es mal - Programmierkomfort eingehen. Immerhin ist das Programmieren mit Assembler ein Krampf - Dagegen ist C# schon wieder deutlich ineffizienter als C.
    Und da hast du anscheinend auch keine Ahnung. Stichwort: Self-hosting (en.wikipedia.org/wiki/Self-hosting).

    Blue schrieb:

    Was D angeht, so scheint mir das irgendwie eine Totgeburt zu sein. Mit C++ stehen dem Programmierer alle Möglichkeiten zur Verfügung und es ist stark verbreitet. Zumal, was D wirklich so außergewöhnlich macht, ist mir schleierhaft.
    Ja, in C++ geht alles was in D geht, nur D kann es viel elleganter.

    Blue schrieb:

    /€1:
    Sou, ich hab mich da mal eingelesen.
    D ist, genauso wie C++, kompatibel zu C. D ist aber nicht kompatibel zu C++. Im großen und ganzen bietet D die selben Konzepte wie C++. Hinzu kommen dann noch eine Garbage Collection und andere Feature, die aus der C# und Java Welt kommen sollen.
    Bulshit! Das Konzept "Nicht um die Speicherverwaltung kümmern" kommt bestimmt nicht von diesen Sprachen, dieses Konzept gabs auch vor diesen... Zudem gibt es zum Beispiel auch einen Garbage Collector für C und C++: hpl.hp.com/personal/Hans_Boehm/gc/ Den gleichen hat übrigens auch D implementiert.
    Andere Features wären zum Beispiel noch:
    * Ein richtiges Modulsystem und nicht diese veralteten Präprozessor-Direktiven
    * Slices-Operatoren, sehr praktisch!
    * Array-Extensions. Damit lassen sich tolle Dinge anstellen.. Naja lambda halt
    * Design by Contract wird syntaktisch unterstützt, oho, sehr elegant

    * mixnins
    * delegates und events, zugegeben, das lässt sich auch in C++ ziemlich elegant implementieren, den Variadic-Templates sei Dank!
    * ...

    Aber: Bis ihr suckers das checkt, wirds zu spät sein.
  • Und noch so stilvoller, dass 3 weitere Leichenschänder, mit mir, auf die nicht angebrachte Weise dem ersten Totengräber freundlich darauf hinweisen, dass es unangebracht sei, sehr alte abgeschlossene Themen zu beantworten.
    Mal ehrlich: Wenn überhaupt reicht ein Hinweis, allein der Hinweis, dass nur ein Hinweis reicht, der ist eigentlich schon unangebracht. Doch scheint es nicht zum Verständnis beizutragen selbst nachzudenken zu lassen was wirkungsvoll ist und was nicht, wie ebenso sinnvoll und sinnlos. Ich schlage in Zukunft einfache Ignoranz oder eine Löschung diesen Beitrages bei abgeschlossenen Themen vor.

    MfG
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